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04.10.2022

Mit Easee und reev zwei neue E-Markenpartner an Bord

Das Qualitätsbündnis der Elektrohandwerke verzeichnet weitere Zuwächse: Mit reev, die den E-Markenpartner-Vertrag auf der Light + Building unterzeichneten, und Easee kommen gleich zwei im Bereich „Elektromobilität“ tätige Unternehmen hinzu.

Seit kurzem neuer E-Markenpartner: reev. Die Vertragsunterzeichnung erfolgte durch Gabi Schermuly-Wunderlich (Geschäftsführerin der ArGe Medien im ZVEH, l.), Hans Auracher (ZVEH-Vizepräsident und Vorsitzender der ArGe Medien im ZVEH, 2. v. l.), Ingolf Jakobi (ZVEH-Hauptgeschäftsführer, 3. v. l. ), Verena Eschle (Chief Commercial Officer reev GmbH, 4. v. l.), Eduard Schlutius (Chief Executive Officer reev GmbH, 3. v. r.), Alexander Neuhäuser (stellv. ZVEH-Hauptgeschäftsführer, 2. v. r.) und Lothar Hellmann (ZVEH-Präsident, r.).

Bild: ZVEH

Mit der Unterzeichnung des E-Markenpartner-Vertrages durch reev am ersten Tag der Light + Building Autumn Edition (02.10.) wächst das Qualitätsbündnis der E-Handwerke weiter. Vor reev hatte bereits das norwegische Start-up Easee seinen Beitritt erklärt. Beide Unternehmen bieten ihren Kunden intelligente Ladelösungen für E-Fahrzeuge.

„Die E-Handwerke setzen traditionell auf eine hohe Qualität – davon zeugt auch das E-Markenpartner-Bündnis. Dass wir hier seit Jahren kontinuierlich wachsen und unsere Allianz kontinuierlich erweitern können, auch um Partner aus ganz neuen Branchen und Geschäftszweigen, freut uns und zeigt uns, dass wir mit unserem Qualitätsanspruch den richtigen Weg gehen“, so Lothar Hellmann, Präsident des Zentralverbandes der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH).

Easee: Laderoboter für Privatkunden, Gewerbetreibende und Immobilienunternehmen
2018 in Norwegen gegründet, hat sich Easee mittlerweile zu einem der führenden Unternehmen im Bereich der intelligenten Ladelösungen für alle Elektrofahrzeuge entwickelt, mit Landesgesellschaften in Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden. Easee bietet einfach skalierbare Lösungen aus einer Hand für die Integration von Ladeinfrastrukturen in Ein- und Mehrfamilienhäusern sowie in Miets- oder Parkhäusern. Die mehrfach prämierte Produktpalette reicht von der Easee-Home (für Installationen mit bis zu drei Laderobotern) über Easee-Charge (für Großinstallationen mit bis zu 101 Laderobotern pro Anschluss) bis hin zum Equalizer, der für ein dynamisches Lastmanagement zwischen Gebäude und Laderoboter sorgt. Bereits bei der Entwicklung der innovativen Laderoboter wurde auf Nachhaltigkeit und einfache Installation Wert gelegt. Mit einer Unternehmenskultur, in der der Mensch an erster Stelle steht, verkaufte die Easee-Gruppe bisher mehr als 450.000 Laderoboter in Europa und setzt weiter auf Wachstum. Gestützt wird das Wachstum von einer bemerkenswerten Lieferzuverlässigkeit, die unter anderem auf die Philosophie, Lagerbestände an wichtigen Komponenten vorzuhalten, zurückzuführen ist. So werden Lieferengpässe vermieden und Kunden schneller bedient. Weitere Informationen unter www.easee.com

„Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit den besten Experten/-innen der E-Handwerke die Infrastruktur für eine nachhaltige und digitalisierte Zukunft in Deutschland zu entwickeln“, so Marcel Jeron, Geschäftsführer von Easee Deutschland.

reev: intelligente Software für zukunftssichere Ladelösungen
reev ist Experte für intelligente, skalierbare Ladeinfrastruktur. Mit zukunftssicheren Ladelösungen macht das Unternehmen eMobility einfach umsetzbar. Denn alle Lösungen basieren auf der reev Cloud-Software, welche es ermöglicht, dass Ladeinfrastruktur bedarfsgerecht an bestehende und zukünftige Anforderungen angepasst werden kann. So entstehen passgenaue Ladelösungen für Unternehmen, Wohnungswirtschaft, Gewerbeimmobilien oder auch Parkhäuser und Gastgewerbe. Mit dem reev Dashboard, dem Online-Betreiberportal, bietet das Münchner Unternehmen eine transparente und vollautomatisierte Plattform für die Verwaltung und Steuerung von Ladeinfrastruktur. Durch Funktionen wie vollautomatische Abrechnung, Ladetarifmanagement oder THG-Quoten können Ladestationen mit dem Dashboard zudem wirtschaftlich betrieben werden. Mit dem neuesten Produkt, reev Connect, ermöglicht reev zudem die herstellerunabhängige, standardisierte Einbindung des Dashboards in Ladestationen. Für Elektrofachkräfte bedeutet dies, dass Ladestationen zahlreicher Hersteller schnell und intuitiv mit der reev Software aus- oder nachgerüstet werden können. Als Teil der ABL reev Group verfügt reev über ein starkes Partnernetzwerk sowie Know-how aus den Bereichen Soft- und Hardware, Elektroinstallation und Energieversorgung. Das junge Unternehmen hat bereits über 3.000 eMobility-Projekte realisiert und bedient seine Kunden in Deutschland, Italien, der Schweiz und den Niederlanden. Weitere Informationen unter www.reev.com

„Unsere Mission bei reev ist es, jedem den Zugang zur Elektromobilität so einfach wie möglich zu machen. Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es eine flächendeckende Ladeinfrastruktur, die dem steigenden Bedarf und den steigenden Anforderungen gerecht wird und gleichzeitig leicht umzusetzen ist. Und genau hier spielen die E-Handwerke eine zentrale Rolle. Wir freuen uns sehr, ab sofort Teil des E-Qualitätsbündnisses zu sein und Synergien zu nutzen, um den Ausbau der E-Mobilität gemeinsam aktiv voranzutreiben“, so reev-Geschäftsführer Eduard Schlutius.

„Wir befinden uns mitten in der Verkehrswende. Unsere Zukunft liegt in der E-Mobilität, und das bedeutet, dass in den kommenden Jahren der Löwenanteil der Immobilien hierzulande mit Ladeinfrastruktur ausgestattet werden muss. Für unsere Betriebe ist es daher wichtig, Partner an ihrer Seite zu wissen, die professionelle Lösungen für diesen Bereich anbieten“, so Hans Auracher, ZVEH-Vizepräsident und Vorsitzender der ArGe Medien im ZVEH: „Ich freue mich daher sehr, dass wir mit Easee und reev zwei innovative Spezialisten für den Bereich ,Ladeinfrastruktur‘ für unser Markenbündnis gewinnen konnten.“

Quelle: ZVEH

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