Pressearchiv der Elektro-Innung Siegen
Innungsfahrt nach Norderney mit interessantem Programm

Viel Spaß hatten kürzlich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf der dreitägigen Innungsfahrt der Elektro-Innung Siegen nach Norderney.

Neben einer Produktschulung und einem Werksbesuch bei der Firma Doepke Schaltgeräte stand unter anderem eine Norderney-Erkundungstour per Fahrrad auf dem Programm. Bevor es zurück in die Heimat ging, gab es abschließend noch eine Führung bei der Meyer-Werft in Papenburg.

Insgesamt waren es drei schöne Tage, die nicht nur Gelegenheit boten, frische Nordseeluft zu schnuppern, sondern auch zum kollegialen wie persönlichen Austausch unter den Innungsmitgliedern.

 

Mitgliederversammlung der Elektro-Innung Siegen: Bernd Elter bleibt Obermeister
Der Vorstand der Elektro-Innung Siegen und KH-Geschäftsführer Jürgen Haßler (v.l.).: Stellvertretender Obermeister Frank Klein, Rüdiger Bittner, Obermeister Bernd Elter, stellvertretende Lehrlingswartin Meike Rothenpieler, Jürgen Haßler, Lehrlingswart Michael Weber, Daniel Kapciak.

Siegen. Zur diesjährigen Mitgliederversammlung der Elektro-Innung Siegen hat Obermeister Bernd Elter kürzlich unter Einhaltung der geltenden Abstands- und Hygieneregelungen in die Bismarckhalle Siegen eingeladen. Auf dem Programm standen nicht nur die turnusmäßigen Neuwahlen von Obermeister und Innungsvorstand, sondern auch informative Fachvorträge zu elektrischen Anlagen in Wohngebäuden und zu moderner Messtechnik.  

Bernd Elter begrüßte seine Innungskollegen – insbesondere Ehrenobermeister Eckhardt Scharf – und freute sich, dass trotz der Corona-Pandemie etliche Innungsmitglieder der Einladung gefolgt waren. Den ersten Fachvortrag hielt Frank Weisgerber von der Hager Vertriebsgesellschaft GmbH zum Thema „Elektrische Anlagen in Wohngebäuden“ und informierte über verschiedene Normänderungen, die bei der Installation und Wartung elektrischer Anlagen in Wohngebäuden berücksichtigt werden müssen. Dabei ging er nicht nur auf die Anforderungen an Schutzmaßnahmen wie beispielsweise Brandschutzschalter ein, sondern vertiefte auch den Bereich des modernen Energiemanagements, das durch Smart Home, Ladeinfrastruktur für E-Mobilität sowie moderne Kommunikationstechnik in Gebäuden immer wichtiger werde. „Ohne Elektriker geht heutzutage gar nichts mehr. Manch einer hat es vielleicht noch nicht gemerkt, wird es aber in Zukunft durch die zunehmend moderne Technik im Alltag, immer mehr spüren“, so der Referent. Frank Weisgerber betonte zudem, dass Betriebe bei immer komplizierteren Sachverhalten maßgeblich von Innung und Fachverband profitierten, da durch diese Organisationen nicht nur rechtlicher Beistand geleistet werde, sondern auch wichtige Informationen und Neuerungen immer direkt an die Betriebe weitergegeben würden. Dadurch seien Innungsbetriebe immer auf dem aktuellen Stand. Anschließend referierte Axel Sandera vom französischen Spezialist für elektrische Messgeräte Chauvin Arnoux GmbH zum Thema „Oberschwingungsbelastung“. Er erläuterte dabei die Auswirkungen von sogenannten Oberschwingungen, die entstehen, wenn elektrische Spannung aufgrund unterschiedlicher Einflussfaktoren verzerrt wird, und stellte verschiedene Mess- und Prüfgeräte vor. In seinem Vortrag ging er zudem auf das Themenfeld der Netzanalysen ein.

„Starke Stimme in der heimischen Region“

Auch Jürgen Haßler, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Westfalen-Süd, begrüßte die Innungsmitglieder und hatte trotz Corona gute Zahlen in der Jahresrechnung zu verkünden. Zudem lobte er die gute und harmonische Zusammenarbeit mit Obermeister Bernd Elter, der im vergangenen Jahr auch in den Landesvorstand des Fachverbandes Elektro- und Informationstechnische Handwerke NRW gewählt worden war. Auch für das innungseigene Ausbildungszentrum in Kreuztal-Fellinghausen hatte Jürgen Haßler lobende Worte im Gepäck: „Die Innung hat ein leistungsfähiges und modernes Ausbildungszentrum, das mit guten Zahlen dasteht und sich nicht verstecken muss. Leider ist in diesem Jahr coronabedingt alles etwas gefrorener und es konnte keine Freisprechungsfeier geben. Aber die Innung hat eine starke Stimme in der heimischen Region.“

Dank an Obermeister Bernd Elter – neue Vorstandsmitglieder gewählt

Nachdem die Jahresrechnung einstimmig angenommen und der neue Haushalt ebenso einstimmig beschlossen wurde, standen die turnusmäßigen Neuwahlen von Obermeister und Innungsvorstand auf der Agenda. Ehrenobermeister Eckhardt Scharf wurde zum Wahlleiter bestimmt und vernahm die Rufe nach einer Wiederwahl des Obermeisters. Einstimmig wurde Bernd Elter, der sich gerne für eine weitere Amtszeit zur Wahl stellte, erneut zum Obermeister der Elektro-Innung Siegen gewählt. Das freute auch Eckhardt Scharf, der voll des Lobes war für die gute Arbeit, die sein Nachfolger leiste. Eine Veränderung gab es in der Position des stellvertretenden Obermeisters. Harold Hofmann, der dieses Amt bis dato innehatte, stellte sich nicht mehr zur Wahl. Zu seinem Nachfolger wurde Frank Klein aus Hilchenbach gewählt. Wiedergewählt wurden Michael Weber als Lehrlingswart und seine Stellvertreterin Meike Rothenpieler. Durch das Ausscheiden von Harold Hofmann und Frank Tecklenborg nach vielen Jahren engagierter Vorstandstätigkeit wurden Florian Bäcker und Daniel Kapciak aus Siegen neu in den Innungsvorstand gewählt. Weitere Vorstandsmitglieder sind Rüdiger Bittner und Stephan Skelo aus Siegen.   

Ehrenmedaille für Frank Tecklenborg

Obermeister Bernd Elter ließ es sich nicht nehmen, Frank Tecklenborg für seine Arbeit und sein Engagement im Innungsvorstand in den letzten 12 Jahren zu danken. Als Anerkennung wurde er mit der Ehrenmedaille des Fachverbandes Elektro- und Informationstechnische Handwerke NRW ausgezeichnet und bekam ein Präsent von der Innung überreicht. Die Verabschiedung von Harald Hofmann, der aus beruflichen Gründen an der heutigen Sitzung nicht teilnehmen konnte, aus dem Vorstandsamt ist dann für die nächste Mitgliederversammlung vorgesehen. Im Anschluss hatten die Mitglieder der Elektro-Innung Siegen die Möglichkeit, sich bei einem gemeinsamen Essen auszutauschen.

 

Denis Gafurow übernimmt Knauer Elektrotechnik und zeigt welche Chancen das Handwerk bietet
Denis Gafurow und Ralf Knauer im Büro von Knauer Elektrotechnik in Siegen.

Siegen. Dass Denis Gafurow einmal eine Ausbildung im Handwerk machen möchte, wusste der gebürtige Kasache schon seit seiner Kindheit. Heute führt der staatlich geprüfte Techniker den Innungsbetrieb Knauer Elektrotechnik in Siegen, den er inmitten der Pandemie am 1. Januar 2022 übernommen hat.

Denis Gafurow ist als Sohn eines Tischlers in Kasachstan geboren. Mit etwa 8 Jahren kam er nach Deutschland und lebte viele Jahre in Gelsenkirchen, wo er schließlich eine Ausbildung zum Elektroinstallateur gemacht hat. Zunächst besteht die Überlegung, in die Fußstapfen des Vaters zu treten und Tischler zu werden. Doch durch ein Praktikum entdeckt Denis Gafurow seine Leidenschaft für Elektrotechnik. „Mein Ausbildungsbetrieb war auch für Arbeiten in der VELTINS-Arena Gelsenkirchen zuständig. Das hat mir als „Schalker Junge“ natürlich gefallen. Und außerdem war der Weg zur Ausbildungsstelle und zur Berufsschule kürzer“, begründet der inzwischen dreifache Familienvater seine Berufswahl mit einem Schmunzeln.

Auf der Karriereleiter nach oben

Nach der erfolgreichen Ausbildung und anschließender Berufserfahrung verschlägt es Denis Gafurow beruflich nach Linz in Österreich, bevor er schließlich durch seine Frau Lilia im Siegerland heimisch wurde. Der fleißige Elektroinstallateur möchte auf der Karriereleiter nach oben steigen und entscheidet sich 2013 für eine Weiterbildung zum Techniker mit Fachrichtung Elektrotechnik. Die Motivation dafür nimmt er aus seinem Beruf. Neben der alltäglichen Arbeit geht er zur Abendschule, bis er schließlich 2017 seine meisterähnliche Prüfung als Techniker erfolgreich ablegt. „Was mich an meinem Handwerk fasziniert ist, dass ich etwas mit den Händen erschaffe. Dann am Ende zu sehen, dass alles funktioniert, ist eine super Bestätigung und Motivation pur. So habe ich einen gewissen Ehrgeiz entwickelt und bin Schritt für Schritt gewachsen“, so Denis Gafurow.    

Vom Mitarbeiter zum Chef und umgekehrt

2014 beginnt er seine Tätigkeit bei Knauer Elektrotechnik in Siegen. Sein Chef Ralf Knauer, der den Betrieb im Jahr 1994 selbst gegründet und mit viel Herzblut aufgebaut hat, erkennt schnell das Talent und Potential seines Mitarbeiters. „2017 habe ich ihn dann gefragt, ob er sich nicht vorstellen könnte, den Betrieb irgendwann zu übernehmen“, erinnert sich Ralf Knauer. Die Idee sei dann langsam gereift und auch Denis Gafurow konnte sich die Betriebsübernahme gut vorstellen. In Zeiten von vielen Betriebsschließungen aufgrund von Nachfolgemangel ist das ein Glücksfall. Ralf Knauer ist nun bis zum Renteneintritt als Betriebsleiter in Teilzeit angestellt.  

Hohe Nachfrage im Elektro-Handwerk

Für Herausforderungen sorgt der durch die Corona-Pandemie erschwerte Zugang zu Ansprechpartnern und Anlaufstellen und auch der mit der Übergabe verbundene Verfahrensablauf: „Die Bürokratie hat uns schwer zu schaffen gemacht und wir mussten uns richtig durchbeißen. Aber wir haben es geschafft und hatten dabei gute Unterstützung von regionalen Beratungsstellen.“  Offiziell übernimmt Denis Gafurow den Betrieb schließlich am 1. Januar 2022. Unterm Strich gab es für Denis Gafurow nach eigenen Angaben trotz Pandemie keinen besseren Zeitpunkt, um den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. „Das Handwerk ist krisenfest. Es gibt eine hohe Nachfrage in unserem Fachgebiet. Wir arbeiten natürlich an vielen Stellen mit digitaler Technik, aber auch die Digitalisierung kann unsere praktische Arbeit nicht ersetzen“, beschreibt er die positive Auftragslage und Unternehmensentwicklung. Auch Stefan Simon, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Westfalen-Süd, freut sich über die Entwicklung im Innungsbetrieb: „Der Werdegang von Denis Gafurow zeigt, was im Handwerk alles möglich ist. Über verschiedene Wege hat jeder die Möglichkeit durch Qualifikation und Engagement entweder einen Sprung auf der Karriereleiter zu machen oder sogar den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. Im Handwerk kann man sich selbst und seine eigenen Ziele entwickeln und verwirklichen. Ich hoffe, dass in Zukunft weitere junge Menschen in der Region diesem Beispiel folgen. Denn motivierte Nachwuchskräfte werden im Handwerk dringend gebraucht.“

Ausbildungs- und Familienbetrieb

Inzwischen ist Knauer Elektrotechnik ein richtiger Familienbetrieb. Auch Ehefrau Lilia Gafurow und ihr Vater, der ebenfalls Elektroinstallateur ist, sind im Unternehmen tätig. Als moderner Ausbildungsbetrieb ist es dem neuen Inhaber auch künftig wichtig, Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten. „Die größte Herausforderung wird sein, auch in Zukunft geeignete Auszubildende und Fachkräfte zu finden. Deshalb möchte ich gerne immer ein bis zwei junge Menschen im Betrieb ausbilden und auch halten.“ Für ein gutes Wohlbefinden seines Teams sorgt Denis Gafurow besonders mit persönlicher Atmosphäre und hausgemachten kulinarischen Köstlichkeiten.  

Jens Kamieth MdL und Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Westfalen-Süd Jürgen Haßler zu Besuch bei Seifert Kranbau und Elektrotechnik in Wilnsdorf
Während eines Rundgangs mit Inhaber Andreas Felkel.

Im Rahmen seines regelmäßigen, intensiven Austauschs mit der südwestfälischen Wirtschaft besuchte der Siegener CDU-Landtagsabgeordnete Jens Kamieth gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Westfalen-Süd Jürgen Haßler das Unternehmen Seifert Kranbau und Elektrotechnik in Wilnsdorf.
 
 

100 Jahre Elektro Kassel
Bernd Elter (li.) und Jürgen Haßler (2.v.li.) gratulierten zum 100-jährigen Jubiläum und übergaben eine gerahmte Urkunde an Kassel-Geschäftsführer Dieter Koch und Prokuristin Monika Dunkel.

Kreishandwerkerschaft gratuliert dem Innungsbetrieb und übergibt Urkunde

Siegen-Weidenau. Zum 100-jährigen Firmenjubiläum von Elektro Kassel in Siegen-Weidenau überreichte die Kreishandwerkerschaft Westfalen-Süd seinem Innungsbetrieb eine besondere Urkunde und gratulierte herzlich zum langen Bestehen des Unternehmens.  

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Mitgliederversammlung der Elektro-Innung Siegen sehr gut besucht

Vorträge rund um intelligentes Energiemanagement, Digitalisierung und aktuelle Entwicklungen

Siegen. Zur diesjährigen Mitgliederversammlung der Elektro-Innung Siegen hatte Obermeister Bernd Elter in das Hotel Pfeffermühle in Siegen eingeladen, wo ein interessantes Programm auf die Mitglieder wartete. Die Vorträge rund um die Themen intelligentes Energiemanagement, Digitalisierung und aktuelle Entwicklungen in der E-Branche trafen den Zahn der Zeit.
 

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Obermeister Bernd Elter neu im Vorstand des Fachverbands Elektro- und Informationstechnische Handwerke NRW

Siegen. Nach 43 Jahren war die Elektro-Innung Siegen wieder Gastgeber der Frühjahrs-Mitgliedertagung des Fachverbands Elektro- und Informationstechnische Handwerke NRW (FEH NRW). Der Einladung ins Haus der Siegerländer Wirtschaft sind rund 125 Delegierte aus weiten Teilen NRWs gefolgt, um wichtige Neuwahlen vorzunehmen und sich über interessante Themen der Elektro-Branche auszutauschen. Obermeister Bernd Elter aus Siegen wurde im Rahmen der Tagung zum Vorsitzenden des Ausschusses für Öffentlichkeitsarbeit gewählt und gehört damit nun für vier Jahre dem Vorstand des NRW-Fachverbands an.

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Elektro-Innungen Siegen und Olpe feiern gemeinsam

32 Gesellen werden von ihren Obermeistern freigesprochen

Siegen. Zu einer gemeinsamen Freisprechungsfeier hatten die Elektro-Innungen Siegen und Olpe in das Haus der Siegerländer Wirtschaft eingeladen.

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E-Mobilität auf dem Fahrzeugmarkt - Chance für das Elektrotechnikerhandwerk

Siegen. Im Mittelpunkt der gut besuchten Mitgliederversammlung der Elektro-Innung Siegen, die kürzlich unter Vorsitz von Innungsobermeister Bernd Elter in der Pfeffermühle in Siegen stattfand, stand das Thema E-Mobilität.

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Neuwahlen und Ehrungen auf der Mitgliederversammlung der Elektro-Innung Siegen

Der neue Obermeister der Elektro-Innung Siegen heißt Bernd Elter. Das Votum der Mitglieder für den „neuen Chef“ war einstimmig. Der in Siegen selbstständige Elektrotechnikermeister tritt die Nachfolge von Eckhardt Scharf an, der nach 15 Jahren Vorstandsarbeit in der Innung  die Verantwortung in jüngere Hände legte. Bernd Elter bedankte sich bei den Mitgliedern und der Kreishandwerkerschaft für das Vertrauen.
 

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Elektro-Innung Siegen begrüßt Elektro Oerter in den neuen Geschäftsräumen in Burbach-Wahlbach

1959 legte Günter Oerter in Niederdielfen den Grundstein für einen eigenen Betrieb. In seinem Wohnhaus richtete er 1960 eine Werkstatt mit Lagerräumen. Spezialisiert hatte sich Günter Oerter in der Hauptsache auf Ankerwickelei und Elektrotechnik.

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Erfolgreiche Berufsabschlussfeier der Elektro-Innung Siegen

Siegen. „Ich kann Ihnen, den frisch gebackenen Junggesellen nur gratulieren: Sie haben sich richtig entschieden und einen Handwerksberuf erlernt“, erklärte Karl-Friedrich Bublitz als stellvertretender Kreishandwerksmeister kürzlich bei der Freisprechungsfeier der Elektro-Innung im Restaurant Pfeffermühle.

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16 junge Elektroniker feierten ihren ersten beruflichen Erfolg

Siegen. Eine grundsolide Ausbildung liegt hinter ihnen – ein spannendes Berufsleben liegt vor ihnen: 16 junge Elektroniker feierten jetzt ihren ersten großen beruflichen Erfolg, gemeinsam mit Eltern und Ausbildern.

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